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Poker Rakeback – Tipps und Infos zum Rakeback beim Online Poker

Poker ist eines der wenigen Spiele, bei dem die Bank nie gewinnt. Gleichzeitig müssen aber auch die Veranstalter von der Organisation des Pokerspiels profitieren. In Casinos wurde daher schon vor einiger Zeit eine Gebühr für die Teilnahme an Pokerspielen eingeführt. Auch die Online Poker Anbieter führen mittlerweile eine derartige Gebühr im Programm. Man spricht in diesem Fall von der so genannten Rake, der Haupteinnahmequelle der Poker Anbieter. Ohne diese Rake würde das Pokerspiel in seiner heutigen Art und Weise nicht existieren. Dennoch sorgt die Rake immer wieder für Diskussionen. Teilweise wird das Prinzip dahinter von Neulingen auch einfach nicht verstanden. Während erfahrene Profispieler also zum Beispiel längst die Vorteile eines sogenannten Rakebacks nutzen können, müssen sich die Anfänger erst einmal in diese Thematik einarbeiten. Dieser Weg lohnt sich allerdings, denn mit dem Rakeback ergeben sich einige großartige Optionen. Dieser Artikel gibt eine genaue Aufklärung über Rakes, das Rakeback und die enormen Möglichkeiten, die sich dadurch ergeben.
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Was ist ein Rake?
Für jede Pokerhand wird vom Anbieter eine Gebühr erhoben, die sogenannte Rake. Dieser liegt in der Regel bei fünf Prozent des Pots und ist die Haupteinnahmequelle der Pokerräume. Nicht überall wird der Einsatz des Spielers aber gleich gewichtet. Bei einigen Pokerräumen reicht es schon aus am Tisch zu sitzen, um an der Rake beteiligt zu sein. Andere Anbieter hingegen verlangen das Spielen von mindestens einer Hand am Pokertisch. Nicht alle Spieler sind mit den Gebühren einverstanden, allerdings müssen auch die Anbieter ihre Kosten decken. Da keine Bank am Spiel beteiligt ist und der gesamte Einsatz unter den Spielern aufgeteilt wird, würde der Veranstalter normalerweise leer ausgehen. Bei Turnieren wird Rake meistens in Form einer Teilnahmegebühr fällig.
Mit dem Rakeback gibt es Gebühren zurück
Das Rakeback ist nun eine Erweiterung des Rake, aber zugunsten der Pokerspieler. Aktive und regelmäßige Spieler werden von den Pokerräumen mit einer Rückzahlung des Rakes belohnt. In diesem Fall spricht man vom sogenannten Rakeback. Erfahrene Spieler informieren sich in der Regel vor einer Anmeldung ganz genau über die vorherrschenden Verhältnisse. Das kann sich durchaus auszahlen, denn mit einem entsprechenden Rakeback kann man sich einen gehörigen Anteil seines Einsatzes zurückholen. Kein Wunder also, dass sich auch immer mehr Anfänger mit dem Thema auseinandersetzen, schließlich haben auch die Neulinge nichts zu verschenken. Wer auf Dauer profitabel Pokern möchte, der wird am Rakeback wohl nicht vorbeikommen.
Wie eingangs bereits erwähnt, wird dabei zwischen mehreren Arten des Rake unterschieden. Häufig findet das sogenannte contributed Rake seinen Einsatz. Hierbei wird die Rake an die Spieler zurückgezahlt, die auch Hände gespielt, und somit einen Teil zum Pot beigetragen haben. Wird die Rake hingegen auch dann erhoben, wenn man lediglich Karten erhalten hat und die Einsätze keine Bedeutung haben, dann spricht man vom dealt Rake. Je nachdem, welches Spielverhalten man selber bevorzugt, ist die contributed rake oder die dealt rake Variante von Vorteil.
Die Bedeutung vom Rakeback
Noch bis vor einiger Zeit haben sich mit dem Rakeback nur die wenigsten Pokerspieler auseinandergesetzt. Seitdem allerdings auch online ein leichter Zugang ermöglicht wurde, steigt die Nachfrage in diesem Thema enorm. Erfahrene Pokerspieler wissen längst um die große Wichtigkeit der Rakebacks und auch Anfänger bilden sich mehr und mehr fort. In der Tat kann das Rakeback eine sehr wichtige Bildungsstation sein. Besonders bei mittleren bis hohen Einsätzen lohnt sich ein Rakeback häufig eher als ein Bonus. Gleichzeitig können bei manchen Anbietern aber auch Bonus und Rakeback miteinander kombiniert werden. Große Anbieter verzichten aber häufig auf diese Form, so dass diese meist nur über Dritte erhältlich sind. Für die Auswahl ist es daher ganz besonders wichtig, sich vor der Anmeldung ein Bild des Angebots zu machen. Ist das Konto bei einem Anbieter erst einmal eröffnet, so kann kein Rakeback mehr ausgewählt werden und die Chance ist vertan. Profitieren kann vom Rakeback aber jeder, schließlich bekommt man so eine dauerhafte Rückgutschrift seines Spieleinsatzes.
Wie wird der Rakeback festgelegt?
Die Berechnung des Rakes basiert auf ganz einfachen mathematischen Grundlagen. Ausschlaggebend ist hierfür die MGR, die Monthly Gross Revenue. Also wieviel Rake man im Monat an den Pokeranbieter zahlt. Zahlt man jeden Monat 50€ Rake hat man 100€ MGR.
Gerade wer mehrere Stunden täglich spielt und dabei immer nur geringe Gewinne einfährt, könnte von einem Rakeback enorm profitieren. Das Stichwort lautet hierbei Volumen, denn mit einem größeren Volumen erleichtert sich auch der Zugang zum Rakeback.
Die Besten Rakeback Angebote
Unabhängig vom Rakeback eignen sich einige Pokeranbieter deutlich besser für Cash-Games, als andere. Die Gründe hierfür sind vielschichtig und haben sowohl mit dem Pokerangebot, dem Spieleraufkommen und den Regeln des jeweiligen Unternehmens zu tun. Da mit der Wahl des richtigen Anbieters der erste große Schritt in eine erfolgreiche Karriere als Pokerspieler gemacht wird, ist diese Entscheidung von allergrößter Bedeutung. Neulinge sollten sich ein ganz genaues Bild verschaffen, in wessen Hände sie sich begeben. Erfahrene Pokerspieler können ebenfalls immer die Augen offenhalten, ob sich nicht irgendwo gerade ein Angebot besonders hervortut. Falls Sie weitere Fragen haben oder ein VIP-Angebot möchten, können Sie uns jederzeit auch persönlich kontaktieren.

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Rakeback-Deals fast nur über Dritte
In der Regel bieten vor allem die kleineren Anbieter Rakeback-Deals an. Große Unternehmen haben sich von diesem Trend verabschiedet, da es sich hierbei offensichtlich um eine unbeliebte Firmenausgabe handelte. Häufig werden die seltenen Rakeback-Deals daher nur noch über Affiliates (wie zum Beispiel PokerVergleich.net) abgewickelt.
Wie wird das Rakeback ausgezahlt?
Je nachdem, welche Maßnahmen der Anbieter hinsichtlich des Rakebacks getroffen hat, werden die Erstattungen über die Affiliates oder aber auch direkt im Pokerraum zurückgezahlt. Normalerweise muss für die Auszahlung aber erst ein bestimmter Mindestbetrag erfüllt werden. Gängig sind hier Grenzen zwischen 10 und 25 Euro. An diesem Faktor orientiert sich dann auch die Häufigkeit der Auszahlung.